Ein Jahr bei cyber-Wear: Stephanie im Rückblick

Seit einem Jahr ist Stephanie Teil des cyber-Wear Teams. Als HR-Administratorin gestartet, hat sie in den vergangenen Monaten viele zentrale Personalthemen geprägt, Prozesse weiterentwickelt und Strukturen aufgebaut. Wenige Monate später übernimmt Stephanie offiziell die Rolle der Personalreferentin und damit die operative Verantwortung für den gesamten Personalbereich. Im Interview blickt sie auf ihr erstes Jahr bei cyber-Wear zurück, spricht über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und darüber, was ihr die neue Rolle bedeutet.

cyber-Wear: Stephanie, du bist nun seit einem Jahr bei cyber-Wear. Wie würdest du dein erstes Jahr in HR beschreiben?

Mein erstes Jahr war unglaublich vielseitig – von Anfang an durfte ich tief in alle HR-Themen eintauchen, Strukturen aufbauen und Prozesse weiterentwickeln. Kein Tag war wie der andere – genau das macht HR bei cW so spannend. Besonders schön ist, dass ich in dieser Zeit viel gestalten und gleichzeitig das Vertrauen meiner Kolleginnen, Kollegen und der Geschäftsleitung gewinnen konnte.

cW: In dieser Zeit hast du die Rolle der Personalreferentin übernommen. Was bedeutet dir diese Beförderung?

Sehr viel! Die neue Rolle ist für mich nicht nur eine neue Positionsbezeichnung, sondern die Bestätigung, dass sich Engagement und Eigeninitiative lohnen- und gleichzeitig ein Ansporn, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Ich sehe darin auch das Vertrauen, dass ich den HR-Bereich fachlich wie organisatorisch mitgestalten darf.

cW: Welche Aufgaben oder Momente in deinem ersten Jahr sind dir besonders in Erinnerung geblieben?

Ich könnte viele Projekte nennen – aber am meisten bleiben mir die menschlichen Momente in Erinnerung: das gemeinsame Lachen, die Offenheit im Team und das Gefühl, dass wir Herausforderungen gemeinsam anpacken. Diese Atmosphäre macht die Arbeit im HR-Bereich bei cW besonders – sie zeigt, dass wir trotz aller Themen den Humor und den Teamgeist nie verlieren.

cW: Wie siehst du deine Rolle in der Weiterentwicklung unseres HR-Bereichs und der Unterstützung der Kollegen?

Ich sehe meine Rolle in HR als Schnittstelle und Gestaltungsraum zugleich. Einerseits möchte ich Prozesse und Strukturen schaffen, die Transparenz und Verlässlichkeit bieten – andererseits sehe ich mich als Partnerin für Mitarbeitende und Führungskräfte.
Mir ist wichtig, dass HR praxisnah und lösungsorientiert arbeitet, ohne die Menschlichkeit zu verlieren. Ich möchte, dass Kolleginnen und Kollegen HR als Unterstützung erleben – nicht als Hürde. Mein Ziel ist es, HR als Bereich zu etablieren, der spürbar unterstützt, Orientierung gibt und mitgestaltet.

cW: Welche Erfahrungen oder Erkenntnisse aus dem letzten Jahr haben dich besonders geprägt?

Wie wichtig Kommunikation ist – offen, ehrlich und auf Augenhöhe. Und das Veränderung Zeit braucht, aber sich auszahlt, wenn man konsequent dranbleibt. Ich habe gelernt, dass man mit Struktur, Humor und einem klaren Ziel auch komplexe Themen gemeinsam gut bewältigen kann.

cW: Welche Ziele hast du dir für deine neue Rolle gesetzt, und was möchtest du im HR-Bereich weiter vorantreiben?

Ich möchte den HR-Bereich weiter professionalisieren und unsere Tools so ausbauen, dass sie nicht nur verwalten, sondern echten Mehrwert schaffen – für jeden Einzelnen im Unternehmen. Mir geht es darum, Strukturen zu schaffen, die im Alltag wirklich helfen – Prozesse zu vereinfachen, Kommunikation klarer zu machen und HR-Themen so zu gestalten, dass sie Kolleginnen und Kollegen spürbar entlasten. Mein Ziel ist es, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen: mit klaren Strukturen, offener Kommunikation und einem starken Miteinander.

Ich freue mich darauf, den HR-Bereich bei cW weiterhin aktiv mitzugestalten und Schritt für Schritt weiterzuentwickeln.