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Dienstag, 17-12-2019

30 kleine Päckchen erfreuen 30 Kinderherzen

Neben finanziellen Spenden zu Weihnachten wollte das cyber-Team auch mit kleinen Geschenken benachteiligten Kindern eine Freude machen und packten gemeinsam für den Verein „Hilfe für Tschernobyl-geschädigte Kinder“.

Seit Jahren unterstützt cyber-Wear durch finanzielle und materielle Spenden aktiv den Verein „Hilfe für Tschernobyl-geschädigte Kinder“. Regelmäßig zu Weihnachten spendet das Unternehmen einen Betrag sowie oft auch Spielzeug und Nützliches, das Kinderaugen strahlen lässt.

 

In diesem Jahr wollten auch die Mitarbeiter tätig werden und haben sich an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ orientiert. In Zusammenarbeit mit dem Verein zur Kinderkrebshilfe wird eine Schulklasse unterstützt, die aus 30 benachteiligten Schülern im Alter von 9-10 Jahren besteht. Die meisten der betroffenen Kinder kommen aus sozial schwachen Familien, oftmals mit nur einem Elternteil und zum Teil Alkoholproblemen in der Familie. Viele Familien wohnen in sogenannten Arbeiterwohnheimen.

 

Die teilnehmenden Mitarbeiter wollten diesen Kindern je ein Päckchen schicken, so dass auch sie etwas zum Auspacken unter dem Weihnachtsbaum finden. Der Inhalt besteht neben kleinen Leckereien aus Schulmaterial wie Stifte, Lineale und einer Brotbox von einigen Partnerlieferanten, die vor Ort nur schwer und teuer erhältlich sind. In Absprache mit dem unterstützten Verein wurde daraus für jedes Kind ein einheitliches Päckchen zusammengestellt. Ende des Monats gehen diese nun auf die Reise nach Mogilew, wo die Geschenke hoffentlich Freude bereiten und ein wenig mehr Weihnachtsstimmung aufkommen lassen.

 

Seit der Explosion am 26. April 1986 im ukrainischen Atomkraftwerk von Tschernobyl sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen. Im benachbarten Weißrussland wurden rund 30% des Gebietes verstrahlt. Ein Schwerpunkt stellt das Gebiet Mogilew und Umgebung dar. Die Bevölkerung dieser Gebiete wird noch weitere Jahrzehnte die Folgen des Unglücks zu tragen haben. Die Situation ist deshalb so bedrohlich, weil die Gefahren nicht sichtbar sind und die Regierung kein Geld hat, das Übel an der Wurzel zu packen. Besonders betroffen sind dabei die Kinder. Vier Jahre nach der Katastrophe wurde der abrupte Anstieg des Schilddrüsenkrebses bei Kindern festgestellt. Diese Zahl steigt auch heute noch stetig. Experten sind der Meinung, dass der Anstieg des Schilddrüsenkrebses auch in den nächsten 10 Jahren noch zu beobachten sein wird. Erst danach rechnet man mit einem leichten Rückgang.