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Freitag, 21-02-2020

„CG Live Talk mit dem Urgestein der Branche.“

Ursula Will hat uns im letzten Live Talk die neue Appeel-Kollektion, gefertigt aus Apfelresten, die Philosophie von Lediberg und viele supercoole und hochwertige Notizbücher vorgestellt. Dabei klärten sich die Fragen, was man alles mit Notizbüchern machen kann und worin sich Notizbücher unterscheiden.

 

Für viele ist sie das Urgestein der Branche und das ist keinesfalls böse gemeint, denn schließlich ist Ursula Will oder „Usch“ wie man sie auch kennt, schon seit 30 Jahren in der Branche und hat viel erlebt und gesehen. Besonders viel Leidenschaft hegt sie für Notizbücher und Kalender und das strahlt sie im CG Live Talk auch nach außen. Durch ihre Erfahrungen in der Branche hat sie einen besonderen Blickwinkel auf die Produkte und weiß welche Produkte bei den Kunden ankommen.

 

Notizbücher müssen nämlich unbedingt immer eine Botschaft vermitteln und die Begehrlichkeit bei dem Empfänger wecken. Daher stellt sich die Frage: Was mache ich aus dem Notizbuch oder wie gestalte ich es? Das Lösungswort ist Storytelling. Auf dem Buch muss etwas passieren, es muss eine Geschichte erzählen, das Look & Feel muss stimmen und vor allem muss der Empfänger das Buch begehren und haben wollen. Mit folgendem Satz fasst Ursula Will dies perfekt zusammen: „Lieber Kunde, drei Dinge sind wichtig. Transportieren Sie die Emotion, die Botschaft und die Philosophie Ihres Unternehmens nach Außen, dann haben Sie alles richtig gemacht. Dann passiert mit dem Notizbuch das was Sie mit Ihrem Budget erreichen wollten: Es bleibt beim Empfänger und wandert nicht in irgendeine Schublade.“

 

Man muss die Botschaft und die Story auf das Geringste reduzieren. Es muss zur Marke passen und sie repräsentieren. Die Marke an sich muss aber nicht zwingend im Vordergrund stehen. Heutzutage wirkt eine kurze knackige Message auf der Front viel anziehender als ein großes Unternehmenslogo und der Unternehmensslogan. Es ist doch viel schöner, wenn man sich auf das Innere konzentriert. Als Unternehmen wird man jetzt denken, dass dann ja niemand sieht von wem das Produkt stammt und die Werbewirkung ausbleibt. Aber das schöne ist doch, dass der Kunde immer im Hinterkopf hat, woher das Produkt stammt und vor allem er nutzt es und das ist das Wichtigste.

 

Lediberg war einer der ersten in der Branche, die versuchten Notizbücher dem Zeitgeist entsprechend zu gestalten und zu verändern bzw. anzupassen. Sie nutzten und verwenden heute noch coole, freche Sprüche, die die Kunden ansprechen und prägen oder drucken sie auf die Notizbücher. Und zack, das Notizbuch hat einen völlig neuen, modernen, stylischen Look und wirkt sehr ansprechend.

 

Brand neu sind die Apfel-Notizbücher. Apfel-Notizbücher? Ja richtig, hört sich komisch an aber es funktioniert. Die neue Appeel-Kollektion folgt einer ökologischen Philosophie, die den Wert der Natur schätzt und respektiert. Denn das umweltfreundliche Papier von Appeel wird aus speziellen Pflanzenfasern gewonnen, die zuvor aus Apfelschalen und -kernen hergestellt wurden. Durch die patentierte Technik von Appeel bekommen die sonst entsorgten Reste einen ganz neuen Zweck. Sie werden in dem Verfahren zerkleinert, getrocknet und gemahlen und anschließend auf Ökopapier aufgegeben.

 

Neben den vielfältigen Notizbüchern hat Lediberg auch Kalender unterschiedlichster Art im Programm. Entgegen dem Befinden, dass niemanden mehr mit einem Kalender und Stift in der Hand rumläuft, sondern alles digital geschieht, ist es immer noch ein gewaltiger Anteil von 80% des Umsatzes bei Lediberg, den Kalender ausmachen. Am beliebtesten sind hier ganz klar der Tischquerkalender, Wochentimer, Buchkalender und der kleine Taschenkalender.

 

Das haben wir jetzt alle gelernt: Weniger ist mehr, und , Notizbuch ist nicht gleich Notizbuch, also Augen auf bei der Auswahl!

 

 

 


   Melina Lukasseck
, Social Media Team 
   Team Member since 2017