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Dienstag, 31-10-2017

cyber-Wear, Cybergroup UK und Cybergroup US @ Pebble Beach Concours d’Elegance

Im Auftrag von Aston Martin arbeiteten drei Cybergroup-Gesellschaften für und beim Königsevent der weltweiten Automobilbranche Hand in Hand

Was für Tennis-Fans Wimbledon und für Fahrrad-Enthusiasten die Tour de France ist, ist für Sammler luxuriöser und extravaganter Wagen die Monterey Auto Week auf den berühmten Golfplätzen von Pebble Beach an der kalifornischen Westküste. Nirgends strahlt die Autowelt heller als in der malerischen Kulisse direkt an der Meeresküste am Highway No 1. Der Concours d’Elegance am Abschlusstag von Pebble Beach ist ein Event, bei dem selbst autoverwöhnten Besuchern der Atem stockt: Millionenschwere Auto-Sammler, -Enthusiasten und Celebrities aller Branchen feiern weltweit einzigartige Wagen, darunter Vorkriegsklassiker, in einer Art und Weise wie nirgends anders auf der Welt. So brachte z.B. ein Aston Martin DBR1 auf der Versteigerung von RM Auctions Sotheby’s in Monterey die gigantische Summe von 20,5 Millionen Dollar ein und ist damit das aktuell teuerste auf einer Auktion versteigerte Auto aus Großbritannien. Der erste der insgesamt fünf produzierten DBR1-Rennwagen aus dem Jahre 1956 gilt als eines der bedeutendsten Aston Martin-Modelle und gewann unter anderem 1959 die 1.000 km auf dem Nürburgring.

Ganz klar, dass bei dieser bedeutenden Branchen-Veranstaltung auch ein Shop der offiziellen Merchandising-Kollektion von Aston Martin zum Angebot gehörte. Für den repräsentativen Stand und die dort vertriebenen Artikel haben mit der cyber-Wear Heidelberg GmbH, der Cybergroup UK Ltd. und der Cybergroup US Corp. gleich drei Gesellschaften aus dem globalen Cybergroup-Netz Hand in Hand gearbeitet. Diese Möglichkeit verschafft auf jedem Kontinent unschlagbare Wettbewerbsvorteile, weil kaum ein Konkurrent auch nur Ähnliches leisten kann. Von kurzen Wegen durch in der ganzen Welt verteilte Produktionsstätten biszur Betreuung des Kunden sowohl in dessen Heimatland als auch an der Eventlocation auf einem anderen Kontinent wurde dabei die ganze Klaviatur des globalen Agierens ausgespielt. Die Administration und Logistik wurde von den deutschen Standorten der cyber-Wear gesteuert. Die britischen Kollegen zeichnetenfür die Abstimmung mit Aston Martin am Hauptsitz des Sportwagenherstellers in Großbritannien sowie für die Vorbereitung und Abwicklung des Events vor Ort in Kalifornien verantwortlich. Die Artikelproduktion fand – unter Aufsicht der amerikanischen Mitarbeiter – in den Vereinigten Staaten statt, um keine unnötigen Transportkosten und Zölle zu verursachen. Außerdem übernahm die Cybergroup US die Logistik nach Monterey und stellte genau wie die britische Gesellschaft eigenes Personal für die Shop-Betreuung während des Events. Die reibungslosen Abläufe im ganzen Planungsprozess sowie on location begeisterten den Kunden dementsprechend mindestens so sehr wie die guten Umsätze, die mit seinen Merchandising-Artikeln erzielt wurden.