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Freitag, 29-12-2017

cyber-Wear lässt Kinderaugen strahlen

Dank der Unterstützung des Vereins „Hilfe für Tschernobyl-geschädigte Kinder“ war der Gabentisch eines Kinderheimes vor Weihnachten reich gedeckt.

Kurz vor Weihnachten erreichten uns wunderbare Bilder aus Mogilew, Weißrussland. Wie bereits in den letzten Jahren spendete cyber-Wear an den Verein „Hilfe für Tschernobyl-geschädigte Kinder“. Der Verein mit Sitz im Rheinland führt nicht nur das Mogiljower Kinderheim, sondern organisiert und unterstützt soziale und medizinische Projekte in der betroffenen Region.

 

Mit der Spende wurden Weihnachtsgeschenke wie Mal- und Bastelmaterialien, Weihnachtsschmuck, Süßigkeiten und Spielzeug für die Kinder des Heims gekauft, damit auch hier die Augen an den Feiertagen leuchten können. Das allein ist schon Dank genug, darüber hinaus hat jedoch auch die Heimleitung sich stellvertretend für die Kinder mit einem emotionalen Brief bedankt:

 

„Das Team des Mogiljower Kinderheimes bedankt sich von ganzem Herzen für Ihre freundliche und wie immer großzügige Unterstützung für die Kinder unseres Kinderheimes.  Dank Ihrer Hilfsbereitschaft  haben wir für die Kinder gute Stimmung und festliche Atmosphäre geschaffen, was für unsere Kinder sehr wichtig ist. Obwohl sie klein sind, können sie sehr gut Emotionen und Freude über die Geschenke äußern.

Ihre Spende hat aber auch ermöglicht, dass jedes Kind vom Großväterchen Frost und dem Schneemädchen Geschenke – „Wunderkörbchen mit Süßigkeiten“- bekommen hat. Das waren Glück und große Freude für die Kinder!

Wir danken Ihnen für Ihre langjährige regelmäßige Hilfe für unsere Kinder und das ist für uns schon eine gute Tradition geworden, jedes Jahr schöne Weihnachtsgeschenke in Ihrem Auftrag und in Ihren Namen an unsere Kinder, die durch den Willen des Schicksals nicht sehr glücklich sind, zu übergeben.“

 

Seit der Explosion am 26. April 1986 im ukrainischen Atomkraftwerk von Tschernobyl sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen. Im benachbarten Weißrussland wurden rund 30% des Gebietes verstrahlt. Ein Schwerpunkt stellt das Gebiet Mogilew und Umgebung dar. Die Bevölkerung dieser Gebiete wird noch weitere Jahrzehnte die Folgen des Unglücks zu tragen haben. Die Situation ist deshalb so bedrohlich, weil die Gefahren nicht sichtbar sind und die Regierung kein Geld hat, das Übel an der Wurzel zu packen. Besonders betroffen sind dabei die Kinder. Vier Jahre nach der Katastrophe wurde der abrupte Anstieg des Schilddrüsenkrebses bei Kindern festgestellt. Diese Zahl steigt auch heute noch stetig. Experten sind der Meinung, dass der Anstieg des Schilddrüsenkrebses auch in den nächsten 10 Jahren noch zu beobachten sein wird. Erst danach rechnet man mit einem leichten Rückgang.

 

www.hilfe-tschernobyl.de/