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Dienstag, 21-01-2020

cyber-Wear wieder Pate für Baby-Notarztwagen „Felix“

cyber-Wear unterstützt auch im neuen Jahr wieder mit einer Patenschaft die Björn Steiger Stiftung im Projekt „Felix“.

Die Anzahl an Frühgeburten in Deutschland nimmt zu. Frühgeborene sollen, soweit möglich, überhaupt nicht transportiert werden. Trotzdem werden in Deutschland jährlich ungefähr 640 Frühgeborene transportiert. Viele können am Geburtsort nicht ausreichend versorgt werden und müssen in eine Spezialklinik verlegt werden. Die meisten von ihnen in regulären Rettungswagen — ohne spezielle Federung, oft auch längs zur Fahrtrichtung. Ein möglichst ruhiger und erschütterungsfreier Transport kann lebensentscheidend sein. 

 

An sechs Standorten in Deutschland ist das Baby-Notarztwagen-System „Felix“ mittlerweile auf den Straßen unterwegs. Der Intensivtransport-Wagen für Frühgeborene und Säuglinge bis 6 Monate ist eine von Grund auf überarbeitete Version des bisherigen Modells, um den hohen Ansprüchen des Transports der Kleinen gerecht zu werden. In dem eigens für Neugeborene entwickelten Baby-Notarztwagen-System „Felix“ sind Neugeborene auch während der Fahrt „wie auf Wolken“ gebettet.

 

Die Besatzung von „Felix“ ist immer auf den Ernstfall vorbereitet. Spezielle Kinderärzte und Pflegekräfte nehmen regelmäßig an Schulungen teil und durchlaufen realitätsnahe Notfallszenarien. Auch die Fahrer des Baby-Notarztwagens werden mit einem speziellen mobilen Fahrsimulator kontinuierlich trainiert, um nicht nur die Sicherheit des Babys zu erhöhen, sondern auch die der ganzen Besatzung.

 

Bis 1974 hatte die Bundesrepublik die höchste Säuglingssterberate aller Industrienationen. Der Grund: Die in Deutschland immer noch praktizierte Trennung von Entbindungs- und Kinderkliniken. Problematische Transporte ohne notärztliche Versorgung führen häufig zu Spätfolgen oder gar zu Todesfällen. Deshalb entwickelte und finanzierte die Björn-Steiger-Stiftung den ersten Babynotarztwagen mit integriertem Transport-Inkubator. Insgesamt wurden bereits 14 Babynotarztwagen finanziert.

 

Als Mutter von zwei Kindern, die zudem noch selbst als Frühchen zur Welt kamen, und Verantwortliche für den Bereich Social Responsibility bei cyber-Wear ist mir viel daran gelegen, dass wir uns als Unternehmen mit den ausgewählten sozialen Projekten identifizieren, diese gezielt unterstützen und so Verantwortung übernehmen. Das machen wir mit Leib und Seele, wie wir auch unser „Daily Business“ mit Leib und Seele und Spaß an der Sache bewältigen.

 

 


Anika Merkel
, CHR
Team Member since 2002