Petra Lassahn im PSI TV Studio

Die PSI 2024 hat alle Erwartungen übertroffen. Trotz Streiks und Demos verzeichnete die Messe mehr Besucher als im Vorjahr, und ohne diese Hindernisse wären es sogar noch mehr geworden. Dies spricht für die Qualität und Bedeutung der Messe als Europas Leitmesse für die Werbeartikelwirtschaft.

Mit 567 Ausstellern und 11.003 Besuchern aus 69 Ländern hat die PSI ihren Status weiter ausgebaut. Besonders bemerkenswert war das Engagement des Partnerlands Niederlande, das zahlreiche Produkte und Trends präsentierte.

Petra Lassahn unterstreicht erneut die Bedeutung des persönlichen Kontakts und direkter Kommunikation. Werbeartikel müssen erlebt, angesehen und angefasst werden. Das hohe Interesse an Produkten und Qualität war spürbar. Die Messedirektorin ist zufrieden, wenn Aussteller und Besucher zufrieden sind - ein Faktor der voll erfüllt wurde.

Die PSI bot nicht nur eine Plattform für geschäftliche Begegnungen, sondern auch eine Gelegenheit für wichtige politische Gespräche. Politiker wie MdB Markus Herbrand und MdB Manfred Todtenhausen zeigten sich beeindruckt von der Qualität der Produkte und nahmen Anregungen aus der Branche mit.

Das MoPA - das "Museum of Promotional Articles" - war für Lassahn ein persönliches Highlight. Es führte durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Werbeartikel und zeigte die Innovationskraft der Branche. Viel Lob erhielt diese Ausstellung, sogar vom Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, der das MoPA offiziell eröffnete.